über uns
Das Schmale Handtuch - Heimat des Serpentins, des klassischen Drinks aus Winterthurunsere bar
Seit mehr als einem Jahrhundert werden in den Wänden des Schmalen Handtuchs Gäste bewirtet. Die einzigartige Bar liegt zentral in der Nähe des Bahnhofs Winterthur und die engen Platzverhältnisse fördern die gesellige und lockere Stimmung.
Das einzigartige Hausgetränks Namens Serpentin (ehemals Rasputin) hat der Bar zu grosser Bekanntheit über die Kantonsgrenzen hinaus verholfen. Heute ist der Haustrunk in fünfzehn verschiedenen Variationen erhältlich und erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit.
Die Getränkekarte des Schmalen Handtuchs hat auch über den Serpentin hinaus vieles zu bieten und verfügt über eine grosse Auswahl an Bier, Wein, Spirituosen, Softdrinks und mehr. Fällt die Entscheidung schwer, hilft das aufgestellte Personal gerne weiter.
Zwischen 16.00 und 19.30 Uhr gilt bei uns das Motto “La dolce vita” und du erhältst zum täglichen Feierabendbier ein mediterranes Apéro-Tellerchen gratis dazu.
Winterthurs älteste Bar
exklusive Getränke
Guter Service
wir servieren exklusive Winterthurer Getränke
Der Serpentin verfügt seit über 90 Jahren über einen einmaligen Charakter durch die perfekte Verbindung zwischen geistigen Wassern und Perlwein. Das ideale Getränk für dein Fest!
Serpentin-Sorten
Gallerie
Ein Gebäude mit einer langen Geschichte, in dem Winterthurs Nachtleben bis heute zum Leben kommt
unsere Geschichte
«Ricke Racke, Ricke Racke, geht die Mühle mit Geknacke!»
– Wilhelm Busch
” Die entlang der Altstadt fliessende Eulach wurde von sechs Mühlen als Wasserkraft genutzt. Die dritte Mühle nach Obermühle und Vögelimühle, war die damalige Steigmühle an der heutigen Turmhaldenstrasse… “
Wo heute das Schmale Handtuch steht, liessen vor über 750 Jahren die Grafen Rudolf von Habsburg und Hartmann von Kyburg ihr Mehl mahlen. Im Jahr 1525 ging die Mühle vom geistlichen Besitzer (Kloster Töss) in private Hände über. Stetig trieb die Eulach das Mühlerad an, bis 1876 Schluss damit war.
Im Jahr 1897 wurde an dieser Stelle ein Wirtshaus eröffnet, welches in den Anfängen den Namen «Zur Steigmühle» trug. Mitte 20. Jahrhundert war es eine Weile unter dem Namen “Mühle-Bar” in Betrieb, bevor es vor über 50 Jahren auf “Das Schmale Handtuch” umbenannt wurde.
Die Sagen zum Namen “Das Schmale Handtuch”
Woher der Name des Schmalen Handtuchs kommt weiss man bis heute nicht genau und es existieren verschiedene Gerüchte und Sagen über seinen Ursprung. An dieser Stelle wollen wir euch die bekanntesten Sagen dazu vorstellen:
Der Wasserhahn
Links vom Damen-WC befindet sich ein goldener Wasserhahn an der Wand. Dieser war der erste in der Stadt und wurde dazumal von einer Leitung gespiesen, die vom Mühle-Rad (dort, wo heute die Toiletten sind) Wasser bezog. Daneben hing stets ein schmales Handtuch an einem Haken, welches der Bar den Namen gab.
Der Kunstsammler
Hinter der Bar hängt ein Bild, welches eine Frau, einen mit Speis und Trank gedeckten Tisch und ein langes weisses Handtuch zeigt. Beschriftet ist dieses Bild mit “Das Schmale Handtuch”. Die Legende sagt, dass das Bild der Bar den Namen gegeben hat. Ausserdem sei der damalige Wirt ein bekennender Kunstsammler gewesen und habe beim Bedienen stets auch ein schmales Handtuch über die Schulter getragen.
Der Abenteurer
Ein Schweizer Auswanderer logierte während seines Aufenthalts bei den Niagarafällen in einem Hotel mit dem Namen “Small Towel”. Als er in die Eulachstadt Winterthur zurückkehrte und im hiesigen Lokal verkehrte, erinnerte ihn der kleine Wasserfall hinter dem Haus jeweils an die Niagarafälle und das Gasthaus, in dem er geschlafen hatte. Diese Erinnerung habe der Bar den heutigen Namen gegeben.
Die Strasse
Das Lokal liegt heute an der Turmhaldenstrasse (ehemals Steiggasse), welche zu einer der ältesten Strassen der Stadt gehört. Genau beim Lokal verengt sich die Strasse, was ihr die Bezeichnung “Schmales Handtuch” verlieh. Später übertrug sich dieser Name auf das Wirtshaus.
unser Team
Wir sind ein sehr motiviertes und aufmerksames Team, das bestrebt ist, unseren Besuchern gut zu dienen
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